14 Länder, 16 Kinder, 5 Kontinente, 1 Stimme – so unterschiedlich ihr Lebensumfeld, so unterschiedlich ihre Persönlichkeiten auch sind, so sehr ähneln sich ihre Ängste, Hoffnungen und Träume und die eindrückliche Mahnung unsere (Um-)Welt zu erhalten. Egal ob privilegiert aufwachsend in der westlichen Wohlstandsgesellschaft oder in den armen Regionen Afrikas oder Asiens und unmittelbar konfrontiert mit Kinderarbeit, Prostitution, Krieg und Gewalt, haben alle diese Kinder die universelle Sehnsucht nach Sicherheit und Frieden, Glück, Freundschaft und Liebe. Sie eint die Ablehnung und die Angst vor Krieg und Gewalt. Und jedes einzelne dieser Kinder macht sich Sorgen um die Natur und die damit verbundene Zerstörung ihres direkten und indirekten Lebensraums.