Die Vorsitzende der Eine-Welt-Gruppe, Renate Rothe, besuchte vor kurzem ein Austauschtreffen von Akteuren in der Fairtrade-Metropolregion Rhein-Neckar. Hier wurde noch einmal auf das interessante Projekt „Weltacker“ bei der BUGA in Mannheim aufmerksam gemacht. Denn der Faire Handel hat viel mit einer nachhaltigen Produktionsweise zu tun.
Auch die Hirschberger*innen, die die Bundesgartenschau rund um den bundesweiten Weltladentag am 12. Mai vielleicht besuchen möchten, sollen davon erfahren und können gerne sich bei einem Besuch dienstags im Café Grenzenlos erkundigen, was es mit dem Weltacker auf sich hat. Hierzu heißt es im Programm der BUGA:
„Würden wir die weltweite Ackerfläche gerecht durch die Zahl der Menschen auf der Erde teilen, so erhält jeder Mensch 2000 m². Darauf muss wachsen, was uns ernährt und versorgt: Weizen für Brot, Karotten, dazu Mais und Soja als Futterpflanzen für Tiere, aber auch Zuckerrüben für den Zucker im Tee oder Kaffee, Baumwolle für T-Shirts, Sonnenblumen für Speiseöl sowie Raps für Biodiesel. Auf unseren 2000 m² auf der Bundesgartenschau in Mannheim bauen wir maßstabsgetreu das an, was weltweit auf den Ackerflächen steht.“
Weitere Informationen zum Konzept des Weltackers finden Sie unter https://www.2000m2.eu/de/worum-gehts/